MB Sprinter BF3 Schwerlastbegleitfahrzeug

Als Referenzmodell zum Blitzer-Tiny 10 ist dieses Modell entstanden. Das Grundmodell stammt aus einem Schwerlast-Set der Firma Herpa® und wurde nun seiner Bestimmung zugeführt.

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Das Fahrgestell wurde von einem Standard-Faller®-Sprinter entnommen. Als Akku kommt eine Eneloop-AAA-Zelle zum Einsatz. Der DC07-Si wird zum einen von den frontseitig montierten Fotoransistoren mit Kommandos versorgt, und zum anderen von einem LCIR.

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An diesem Modell wurden insgesamt 20 LEDs (ohne Schild) verbaut, welche sich wie folgt aufteilen:

  • 2x orange Doppelblitzer OWS RTK6
  • 2x orange invertierte Blitzkennleuchten am Heck
  • 4x orange Seitenbegrenzungsleuchten
  • 2x orange Doppelblitz-Frontblitzer im Kühlergrill
  • 6x gelb Blinker rechts+ links (Scheinwerfer, seitlich, Rücklichter)
  • 2x rot kombiniertes Brems und Rücklicht
  • 2x weiß Abblendlicht

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Das große Highlight an diesem Modell ist zweifelsohne die auf dem Dach montierte Warntafel, welche im Original ausgeklappt werden kann.

Das Warnschild wurde vom Originalmodell verwendet. Ich habe das rote Dreieck aufgebohrt und ausgefeilt. Dahinter wurden im Anschluss zahlreiche LEDs geklebt und der entstandene Spalt mit UV-Kleber verfüllt und mit Glühlampentauchlack rot eingefärbt. Dadurch entstand die homogene Ausleuchtung.
Das Ausrufezeichen besteht aus 3 LEDs, welche lauflichtartig von oben nach unten laufen und im Anschluss pro Sequenz 3x aufblinken.
Die beiden Warnleuchten am oberen Rand blinken abwechselnd langsam auf- und abschwellend und sollen auch auf größere Entfernungen hin schon ankündigen „Achtung, Gefahr!“.

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Die zwei orangefarbenen, alternieren auf- und abblendenden Warnlichter sind schon weitem gut sichtbar. Das rote Warndreieck leuchtet dauerhaft. Das weiße Ausrufezeichen ist 3-teilig und läuft lauflichtartig von oben nach unten. Dabei blinkt es im Anschluss 3x komplett auf um dann wieder von vorn zu beginnen.

Die gesamte Steuerung wurde in einen Tiny integriert, welcher direkt hinter die Tafel geklebt wurde. Das ganze „Drumherum“ ist dann mit UV-Kleber aufgefüllt und weiß lackiert worden.